14. Kapitel

 

Nell pflückte ein abgestorbenes Blatt von einem Rosenbusch und stach sich dabei an einem Dorn. Es war spät im Jahr zum Beschneiden der Rosenbüsche, aber Nell hatte sich dennoch entschlossen, etwas zu tun, um die schwächeren Pflanzen zu retten. Sie mochten ja heuer nicht mehr austreiben, dafür würden sie nächstes Jahr wieder blühen - nicht dass sie dann noch hier wäre, um es zu erleben.

»Bei Kleopatras Zinken, jetzt bloß nicht sentimental werden!«, schalt sie sich und zerrte an einem Unkraut, das unter einem Rosenbusch wucherte. Dann lehnte sie sich zurück, um ihr Werk zu begutachten. Dabei fiel ihr auf, wie viele Knospen der Busch trug, Verborgen im Inneren. Die Knospen waren noch von einem grünen Kokon umschlossen, doch schon blitzte etwas Rosarotes hervor; es würde nicht mehr lange dauern, bis sie aufblühten. Nell beschloss spontan, Rosenöl zu machen, so wie früher ihre Mutter. Dann würde es im ganzen Haus nach Rosen duften.

Auf einmal drang Katjas energisches Geschrei aus dem Wohnzimmer in den Garten. Die süße Kleine war also aufgewacht, dachte Nell schmunzelnd. Sie warf einen Blick zum rasch dunkler werdenden Himmel. Es sah aus, als würde ein Gewitter aufziehen. Rasch sammelte sie ihre Gartenutensilien zusammen. Es würde bald zu regnen anfangen, und sicher würde es wieder kühler werden in der Nacht. Besser, wenn sie jetzt gleich ein paar Decken heraussuchte, damit es den Kindern nicht kalt wurde.

Die Gartenschere in der Hand, warf sie einen sehnsüchtigen Blick zu dem schmalen, ungepflasterten Pfad, der zum Dorfplatz führte. Immer noch kein Anzeichen von Mikhail.

Wo blieb er bloß? Aber sie wusste, dass er seinen Neffen und seine Nichte nie im Stich lassen würde. Sie hatte lange genug draußen auf ihn gewartet: Es wurde Zeit reinzugehen.

»Was für ein dummes Frauenzimmer du doch bist«, schalt sie sich selbst, »schnippelst stundenlang an ein paar Rosenbüschen herum, bloß um hier draußen auf einen Mann zu warten, der sich ohnehin bald wieder aus dem Staub machen wird ...«

»Nell?«

Nell fiel vor Schreck die Gartenschere aus der Hand. Sie wirbelte herum und sah Mikhail durchs Gatter hereinkommen.

»Hallo«, stammelte sie und bückte sich, um ihr heruntergefallenes Werkzeug aufzuheben. Dabei überlegte sie fieberhaft, was sie sagen sollte. Warum machte er sie so nervös? Ja, warum wohl? Weil er sie vor dem Kaufladen geküsst und in der Küche ein Tänzchen mit ihr aufgeführt hatte] Weil er sie ansah, als ... als würde er sie begehren. Einfach lächerlich! Sie schnaubte.

Aber was hatte er gestern zu ihr gesagt? Wie lange glaubst du, dass ich mich noch von dir fernhalten kann?

»Nell?«

Nell richtete sich erschrocken auf und hätte beinahe erneut die Gartenschere fallengelassen. Er stand so dicht vor ihr!

»Meine Güte, du bist heute aber schreckhaft«, sagte er lächelnd.

»Ja ... Nein ... Kann sein. Ich ...Du hast mich erschreckt, das ist alles.« Hochrot vor Verlegenheit wandte sie sich von ihm ab und ging aufs Haus zu. »Ich hatte niemanden erwartet«, fügte sie hinzu.

Er folgte ihr, als sie durch den Garten schritt.

»Schade, denn ich habe dich vermisst.«

Ihr Herz machte einen Satz. »Unsinn!«, stammelte sie. Stirnrunzelnd betrat sie das Wohnzimmer. Im Kamin brannte ein Feuer, aber von den Kindern war nichts zu sehen. Morag hatte sie wahrscheinlich mit nach oben genommen. »Du hast mich doch erst heute früh gesehen.«

Mikhail legte seine Papiere und Bücher auf einem kleinen Tischchen am Fenster ab und trat dann auf sie zu. »Ja, seltsam, nicht? Aber es stimmt. Ich stelle fest, dass ich nicht gerne ohne dich bin.«

Nell versuchte ganz ruhig zu atmen, aber das war schwer, wenn man mit einem so glühendem Blick angeschaut wurde. Blinzelnd rang sie sich ein Lächeln ab.

»Hattest du einen schönen Tag?«

Bei dieser Frage ließ die Hitze in seinen Augen zwar ein wenig nach, aber er trat noch einen Schritt näher und schlang unversehens seinen Arm um ihre Taille. Nell fiel auf, wie groß er war. Ihr Kopf reichte ihm nur bis zur Schulter. Warum war ihr das vorher nie aufgefallen?

»Es war wunderbar, ich bin selbst überrascht«, sagte er im Plauderton. Bei den Augen der Medusa! Er wollte also in dieser Stellung mit ihr schwatzen? Nell versuchte sich zu entspannen. Mikhail war so ziemlich der ungewöhnlichste Mann, der ihr je untergekommen war.

»Nach dem Unterricht hatte ich allerdings noch eine kleine Unterhaltung, die dich interessieren könnte.«

»Ach ja?« Ihre Neugier half ihr, ein wenig besser mit seiner betörenden Nähe fertig zu werden.

»Ja. Wie es scheint, ist Georgina Williamson der Ansicht, du wärest böse auf sie. Sie erzählte mir, dass du nicht mehr mit ihr redest, und bat mich, dir auszurichten, dass es ihr leidtut. Du bist doch nicht wirklich böse auf das Mädchen, oder?«

Georgina. Nell schloss kurz die Augen. Sie hatte das Mädchen einfach im Stich gelassen. Und jetzt glaubte sie, sie wäre böse auf sie ... Aber nach der Sache mit George hatte sie einfach nicht mehr klar denken können. Und zur Farm konnte sie jetzt natürlich auch nicht mehr gehen, um Georgina zu besuchen.

»Ich bin ein schrecklicher Mensch«, stöhnte sie.

Sie versuchte sich von Mikhail loszumachen, doch der hielt sie nur umso fester. »Nein, bist du nicht. Ist doch nur natürlich, dass du die Williamsons gemieden hast, nach allem, was ...«

»Das ist keine Entschuldigung!«, rief sie aufgebracht. Sie war zornig auf sich selbst. »Ich bin ein elender Feigling. Ich bin genauso feige wie Paris von Troja!«

Mikhail musste grinsen. Jetzt lachte er sogar, der unverschämte Kerl!

»Wie kommst du darauf, dass Paris ein Feigling war? Hat er nicht Achilles getötet?«

Momentan abgelenkt, stürzte Nell sich in die Debatte. »Nein, Paris war ein Feigling. Er ist fortgerannt, als er herausgefordert wurde, und hat seinen Bruder zurückgelassen. Und: Ja, er hat Achilles zwar getötet, aber mit Pfeil und Bogen aus großer Entfernung! Und danach ist er gleich wieder abgehauen - unter dem Vorwand, die Frauen aus Troja herauszuholen!«

»Mag sein, aber du bist nicht feige, Nell.« Mikhail hob ihr Kinn, damit sie ihn ansah. »Du hast mir das Leben gerettet und den Kindern auch. So verhält sich kein Feigling.«

»Das war ... Das war unbeabsichtigt«, stammelte Nell. »Es ist einfach so passiert. Aber es ändert nichts daran, dass ich das mit Georgina wiedergutmachen muss.«

Sie machte sich von ihm los und begann unruhig auf und ab zu gehen. Wie sollte sie sich am besten bei Georgina entschuldigen? Zur Farm gehen? Nein, dazu war sie nicht bereit, aber ...

»Mikhail, würde es dir etwas ausmachen, wenn ich dich morgen zur Schule begleite?«

Er hob die Braue auf seine typische Art, die ihr früher immer so auf die Nerven gegangen war, die sie nun aber einfach normal fand. »Nein, gar nichts, wieso?«

Nell lächelte und lief ohne ein weiteres Wort hinaus in den Garten.

»He, Nell, was hast du vor?«

Die Rosenbüsche inspizierend winkte sie ab. »Geh Katja und Mitja begrüßen, ich habe zu tun.«

»Das Rätsel Frau«, seufzte Mikhail, wandte sich aber gehorsam ab und verschwand nach oben.

Es roch nach Zucker und Rosen. Mikhail folgte dem Duft bis in die Küche, wo Nell über einer Riesenschüssel stand und eine Art Teig rührte. Er konnte sich nicht entsinnen, je eine Frau beim Kochen (oder war's Backen?) gesehen zu haben. In London erschienen die Mahlzeiten immer wundersam auf Silbertabletts, aufgetragen von weißbehandschuhten Lakaien. Auf Shelton Hall war es genauso. Erst jetzt wurde ihm klar, dass er die Küche auf Shelton Hall nie betreten hatte. Hatte er überhaupt je eine Küche betreten? Nun, die Küche in seinem Stadthaus musste er zumindest besichtigt haben, bevor er den Besitz erwarb, oder?

Nein, er konnte sich nicht erinnern, je einer Frau beim Kochen zugesehen zu haben. Abgesehen von Morag natürlich und ihren gewöhnungsbedürftigen Eintöpfen (obwohl Nell ihm versicherte, dass sie äußerst »gesund« waren).

Hier jedoch bot sich ihm ein ganz anderer Anblick: Alles war mit Mehl bestäubt, der Boden, der Tisch, Nells Kleid, ja sogar ihre Haare. Auf der Tischplatte glitzerten winzige Kristalle - Zucker, wie er vermutete. Und waren das Eierschalen, dort in der Ecke? Mikhail musste ein Lachen unterdrücken. Was für ein Chaos! Aber ein sehr gemütliches Chaos, das musste er zugeben.

Mitja saß auf ihrem linken Arm, beugte sich über Nells Schulter und spähte schnuppernd in die Schüssel.

»Was ist das?«

Nell gönnte ihm nur einen kurzen Blick. »Na, Crumpet-Teig natürlich«, antwortete sie, als ob es die selbstverständlichste Sache der Welt wäre.

»Ah! Ich liebe Crumpets!«

Als sie daraufhin nichts sagte, schöpfte Mikhail einen schlimmen Verdacht. Noch einmal spähte er über ihre Schulter und bekam dafür einen mehligen Ellbogen zwischen die Rippen.

»Hör auf, über mir zu kreisen, und setz dich hin!«, befahl sie und wies mit einem Nicken auf die zwei winzigen Stühlchen am Esstisch.

Er wäre lieber weiter über ihr gekreist, doch ein Mehlschauer, der auf ihre Nase herniederfiel, überzeugte ihn davon, dass er besser ein wenig Abstand nehmen sollte. Gehorsam nahm er auf einem der Stühlchen Platz und setzte sich Mitja auf den Schoß.

»Da siehst du mal, Mitja, das ist der Lohn dafür, dass man brav ist. Deine Frau bäckt Crumpets, aber du kriegst nichts davon ab!«

Nell schnaubte, griff sich einen Topflappen und klappte den Ofen auf. Sofort breitete sich ein himmlischer Duft nach frisch gebackenen Crumpets in der Küche aus.

»Deine gespielte Frau«, korrigierte sie ihn. »Und die sind für Georgina. Aber ich habe nie behauptet, dass du keins abkriegst.«

Für Georgina? Mikhail schaukelte schmunzelnd Mitja auf seinen Knien. Seine gespielte Frau machte also Hefegebäck für das Mädchen, das sie unwissentlich verletzt hatte? War es ein Wunder, dass er sie so unwiderstehlich fand?

»Du hast nie gesagt, was du tun willst, wenn dieser Monat vorüber ist, Nell.«

Nell stellte das Blech voll dampfend heißer Crumpets auf der Anrichte ab. Sie zuckte mit den Schultern. »Keine Ahnung. Um ehrlich zu sein, ich habe noch gar nicht darüber nachgedacht. Solange es nur weit, weit weg von hier ist.«

Da war er wieder, ihr rätselhafter Wunsch, diesen Ort hinter sich zu lassen. Lag es am Tod ihrer Eltern? Hatte sie deshalb eine so starke Abneigung gegen dieses idyllische Dorf? Er überlegte, wie es bei ihm gewesen war, als seine Eltern starben. Sie waren bei einem Kutschenunfall ums Leben gekommen. Von einem Tag auf den anderen hatte er beide verloren. Er hätte an allem gehangen, womit sie in Berührung gekommen waren. Angelica hatte Wochen gebraucht, bis sie es schaffte, ihn dazu zu bewegen, das Kissen abzulegen, das er von ihrem Bett im Elternschlafzimmer weggenommen hatte.

»Warum hasst du das Dorf so, Nell? Ist es wegen des Tods deiner Eltern?«

Er sah, wie sie sich versteifte, aber sie antwortete nicht.

»Weglaufen nützt nichts«, sagte er sanft, »deshalb vergeht der Schmerz nicht.« Er wusste, dass er sich in Sachen einmischte, die ihn eigentlich nichts angingen. Aber er konnte es nicht ertragen, sie leiden zu sehen, und wenn sie jetzt wieder fortrannte, würde das nie aufhören. Nein, das wollte er nicht, um ihretwillen.

Leise sagte Nell schließlich: »Das ist es nicht.«

Nein? Mikhail fiel nur ein einziger anderer Grund ein, warum sie diesem Dorf entfliehen wollte, und der gefiel ihm gar nicht. »Ist es wegen George?« Seine Stimme klang schärfer als beabsichtigt.

»Das ist alles, was ich zu sagen habe«, entgegnete Nell abweisend.

Sie wollte also nichts erklären, was? Nun gut. Nein, gar nicht gut! Sie wohnten immerhin zusammen in diesem Cottage, sie taten, als ob sie verheiratet wären ... Verdiente er nicht ein bisschen mehr Vertrauen? Er setzte Mitja auf den Boden und stand entschlossen auf, um sie zur Rede zu stellen. Doch in diesem Moment drückte ein heftiger Windstoß das Küchenfenster auf.

Seine Papiere flatterten in alle Richtungen davon, was ihn noch zorniger machte. Gereizt schloss er das Fenster.

»Ich war geduldig, Nell. Ich weiß schon lange, dass du mir etwas verschweigst, und ich habe geduldig gewartet, dass du mir anvertraust, was du auf dem Herzen hast. Aber das hast du gar nicht vor, oder?« Seine Stimme war lauter geworden, um das Donnergrollen zu übertönen.

»Das sagst ausgerechnet du!« Nell hatte die Fäuste geballt und funkelte ihn ebenso zornig an wie er sie. Er wollte Streit? Bei Gott, den konnte er haben! »Ich war auch geduldig! Aber du willst mir genauso wenig sagen, wovor du davonrennst, Mikhail! Oder glaubst du etwa, dass du mir keine Erklärung schuldest?«

Sein Herz hämmerte, das Atmen fiel ihm zunehmend schwer, aber er beachtete die Symptome nicht. »Ich habe doch schon gesagt, dass es Dinge gibt, die ich dir nicht verraten kann!«

Nell warf empört die Hände in die Luft. »Und es gibt Dinge, die ich dir nicht verraten will!«

Mikhail wollte schon darauf antworten, aber plötzlich begann sich alles um ihn zu drehen. Mitja hatte zu weinen angefangen. Er rang nach Luft, Nell verschwamm vor seinen Augen, und er sah schwarze Flecken durch sein Gesichtsfeld tanzen. Nell schien Mitja aufzuheben, doch er hatte das Gefühl, dass der Raum schwankte. Nein, er schwankte.

Jetzt geschieht es, dachte er seltsam entrückt. Ich sterbe. Er musste an die Kinder denken. Er hätte Nell alles sagen sollen. Jetzt wusste sie nichts und würde die Kinder nicht beschützen können. Verdammt, er durfte sie jetzt nicht im Stich lassen. Aber er bekam keine Luft mehr. Und dann wurde alles schwarz um ihn.

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